Ein überzeugendes Literaturverzeichnis beginnt mit einer fundierten Recherche – egal, ob Sie Ihre Arbeit selbst schreiben oder Ihre Hausarbeit schreiben lassen. Wer eine wissenschaftliche Arbeit schreibt und Quellen für Hausarbeit finden will, steht häufig vor der Herausforderung. Dieser Artikel zeigt Studierenden Schritt für Schritt, wie sie effizient recherchieren, geeignete Quellen identifizieren und ein vollständiges Literaturverzeichnis erstellen.
Einführung: Warum eine gute Literaturrecherche wichtig ist
Das Literaturverzeichnis ist ein zentraler Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit – sei es eine Hausarbeit oder eine Abschlussarbeit. Es dokumentiert die Grundlage der Argumentation und zeigt, wie gründlich recherchiert wurde. Eine sorgfältige Literaturrecherche liefert nicht nur relevante Quellen, sondern bestimmt auch die inhaltliche Tiefe und Qualität der Arbeit.
Unterschiede: Systematische vs. unsystematische Literaturrecherche
Wie finde ich Literatur für Hausarbeit? Diese Frage stellen sich alle Studierenden – unabhängig von Studienfach oder Universität. Bevor Sie mit der Suche nach geeigneter Fachliteratur beginnen, sollten Sie den grundlegenden Vergleich zwischen systematischer und unsystematischer Recherche verstehen. Beide Methoden haben ihre Berechtigung, unterscheiden sich jedoch deutlich in Zielsetzung, Struktur und wissenschaftlicher Aussagekraft. Wer den Unterschied kennt, findet schneller fundierte Antworten auf die eigene Fragestellung.
Schneeballsystem (unsystematisch)
Das Schneeballsystem beschreibt eine unsystematische Methode der Literaturrecherche, bei der ausgehend von einer einzelnen Quelle weitere Literatur erschlossen wird – meist über die dort genannten Literaturverzeichnisse. Diese Vorgehensweise eignet sich gut, um thematisch verwandte Arbeiten zu entdecken, kann jedoch schnell in eine einseitige Quellenlage führen. Die Methode bleibt oft zufallsgetrieben und ist daher in ihrer Reichweite begrenzt. Für eine solide wissenschaftliche Grundlage ist sie nur eingeschränkt geeignet.
Vorteile |
Nachteile |
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Schnell und unkompliziert |
Eingeschränkte Themenvielfalt |
Geringer technischer Aufwand |
Gefahr einseitiger oder veralteter Quellen |
Gut geeignet für erste Orientierung |
Kein strukturierter Überblick über die Forschung |
Systematische Recherche
Die systematische Literaturrecherche Hausarbeit folgt einem strukturierten und nachvollziehbaren System. Durch gezielte Stichwortsuche in wissenschaftlichen Datenbanken und Bibliothekskatalogen lassen sich relevante, aktuelle und geprüfte Literatur identifizieren. Gerade für Hausarbeiten bietet diese Methode klare Vorteile: Sie erhöht die Qualität der Arbeit, verbessert die Argumentationsgrundlage und ermöglicht eine transparente Quellenauswahl.
Die systematische Recherche hilft außerdem dabei, Fehlinformationen zu vermeiden und sich auf anerkannte Literatur zu stützen – ein Aspekt, der besonders bei empirischen Arbeiten von Bedeutung ist. Zudem liefern viele Hochschulen und Bibliotheken konkrete Empfehlungen, wie und wo man geeignete Quellen effizient recherchieren kann.
Vorteile |
Nachteile |
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Liefert eine fundierte, methodisch abgesicherte Quellenbasis |
Erfordert Zeit, Ausdauer und methodisches Verständnis |
Sichert eine hohe inhaltliche Qualität und Nachvollziehbarkeit der Arbeit |
Zugang zu bestimmten Datenbanken oft nur über Hochschulen möglich |
Deckt verschiedene Perspektiven und Forschungstraditionen systematisch ab |
Höherer Aufwand bei der Strukturierung und Dokumentation der Ergebnisse |
Ermöglicht gezieltes Arbeiten mit aktuellen, relevanten Veröffentlichungen | Technische Tools und Suchstrategien müssen beherrscht werden |
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur systematischen Literaturrecherche
Eine gründliche Literaturrecherche Hausarbeit ist das Fundament jeder überzeugenden Arbeit. Sie beginnt nicht mit der Suche, sondern mit einer klaren methodischen Vorbereitung. Wer planvoll vorgeht, spart Zeit, vermeidet Recherchierfehler und erhält eine tragfähige Quellengrundlage.
1. Thema eingrenzen und Forschungsfrage formulieren
Ein zu weit gefasstes Thema der Abschlussarbeit erschwert die Recherche und führt zu unübersichtlichen Ergebnissen. Präzisieren Sie daher frühzeitig Ihren thematischen Fokus. Formulieren Sie eine konkrete Forschungsfrage, die als Leitlinie für Ihre Literaturauswahl dient. So behalten Sie in der Fülle des Materials den Überblick.
2. Schlüsselbegriffe und Suchstrategien festlegen
Identifizieren Sie zentrale Begriffe und Synonyme, die Ihr Thema treffend beschreiben. Nutzen Sie für die Suche kombinierbare Stichworte und verknüpfen Sie diese gezielt mit booleschen Operatoren: AND (Verknüpfung), OR (Alternative), NOT (Ausschluss). So lässt sich die Treffermenge gezielt steuern und die Relevanz der Suchergebnisse deutlich erhöhen.
Fünf praktische Tipps für eine präzise Suchstrategie
3. Literatursuche durchführen
Sobald Thema und Suchbegriffe definiert sind, beginnt der zentrale Schritt der Literaturrecherche: die gezielte Suche nach geeigneten Quellen. Dabei sollten Sie verschiedene Rechercheorte kombinieren. Nutzen Sie sowohl klassische Bibliothekskataloge als auch digitale Angebote im Internet, um relevante Veröffentlichungen aus Ihrem Themengebiet zu identifizieren. Eine gute Mischung erhöht die Qualität Ihrer Hausarbeit erheblich.
Hochschulbibliothek und OPAC
Die meisten Hochschulen bieten über ihre Bibliotheksportale Zugriff auf gedruckte und elektronische Medien. Der sogenannte OPAC (Online Public Access Catalogue) erlaubt die Suche nach Büchern, Zeitschriften und häufig auch E-Books. Achten Sie bei der Recherche auf Filterfunktionen wie Erscheinungsjahr, Sprache oder Medientyp. Beispiel: Im OPAC der Universitätsbibliothek Heidelberg können Sie gezielt nach Fachliteratur zur Wissenssoziologie oder Umweltökonomie suchen und verfügbare Standorte einsehen.
Wissenschaftliche Datenbanken (z. B. JSTOR, Google Scholar)
Für aktuelle Forschungsliteratur eignen sich Datenbanken wie JSTOR, PubMed, Scopus oder Google Scholar. Sie enthalten wissenschaftliche Zeitschriftenartikel, Konferenzbeiträge und Studienberichte. Besonders Google Scholar liefert oft frei zugängliche Volltexte (Open Access). Beispiel: Eine Suche nach „behavioral finance AND decision-making“ in JSTOR ergibt zahlreiche peer-reviewte Artikel, die für eine wirtschaftswissenschaftliche Hausarbeit relevant sein können.
Fachspezifische Quellen (je nach Studienfach)
Je nach Fachrichtung sind bestimmte Datenbanken besonders relevant. Für Juristinnen etwa Beck-Online oder juris, für Psychologinnen PsycINFO oder PSYNDEX, für Pädagog*innen die FIS Bildung Literaturdatenbank. Diese Quellen bieten spezialisierte Suchfunktionen und liefern deutlich präzisere Ergebnisse als allgemeine Plattformen. Wer gezielt sucht, spart nicht nur Zeit, sondern vermeidet auch irrelevante Treffer.
Studienfach |
Empfohlene fachspezifische Datenbanken / Portale |
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Geschichte |
Historisches Fachinformationssystem (HISTORICUM.net), JSTOR History Collection |
Literaturwissenschaft |
MLA International Bibliography, ProQuest Literature Online (LION) |
Politikwissenschaft |
World Affairs Online (WAO), Sowiport (via GESIS) |
Medizin |
PubMed, Cochrane Library, Embase |
Wirtschaftsinformatik | IEEE Xplore, ACM Digital Library |
Sozialwissenschaften | GESIS Sowiport, SocINDEX with Full Text |
Chemie | Reaxys, SciFinder-n (Zugang über Hochschulen erforderlich) |
Erziehungswissenschaften | FIS Bildung Literaturdatenbank, ERIC (Education Resources Information Center) |
Theologie / Religionswissenschaft | Index Theologicus (IxTheo), ATLA Religion Database |
Kunstgeschichte | ARTstor, Bibliography of the History of Art (BHA) |
4. Suchergebnisse filtern und bewerten
Nach der ersten Trefferliste beginnt die eigentliche Auswahlarbeit. Prüfen Sie jede Quelle zunächst anhand des Abstracts: Gibt der Text Aufschluss über Ziel, Methode und zentrale Ergebnisse? Achten Sie zudem auf die Aktualität der Publikation. In dynamischen Fachbereichen wie Informatik, Medizin oder Klimawissenschaften sind Veröffentlichungen älter als fünf Jahre oft nur bedingt nutzbar.
Ergänzen Sie klassische Grundlagenwerke gezielt durch neue Studien und Fachzeitschriften, um einen aktuellen Forschungsstand abzubilden. Auch im Fall, dass zu einem Thema wenig neue Beiträge existieren, ist es wichtig, die vorhandene Literatur kritisch zu gewichten. Qualität vor Quantität: Ein schlankes, gut ausgewähltes Literaturverzeichnis überzeugt mehr als eine bloße Materialsammlung – und ist letztlich Ausdruck guter Wissenschaft.
5. Literatur organisieren und dokumentieren
Eine strukturierte Literatursuche für die Hausarbeit entfaltet nur dann ihren vollen Nutzen, wenn die gefundenen Quellen gezielt organisiert werden. Programme wie Citavi, Zotero oder Mendeley bieten hierfür die passende Form: Sie speichern bibliografische Angaben, ermöglichen das Kategorisieren der Literatur und erleichtern die Einbindung von Zitaten in den Fließtext.
Viele dieser Tools bieten zudem Plugins für Word oder LibreOffice, mit denen sich das Literaturverzeichnis automatisch und regelkonform erstellen lässt. Besonders praktisch: PDFs lassen sich annotieren, Notizen direkt verknüpfen – und so effizient weiterverarbeiten. Wer die Organisation der Quellen vernachlässigt, riskiert im schlimmsten Problem-Fall unvollständige oder fehlerhafte Angaben.
Die besten Quellen für Ihre Hausarbeit
Die Qualität Ihrer Hausarbeit oder Ihrer Abschlussarbeit steht und fällt mit der Qualität der verwendeten Literatur. Eine sinnvolle Unterscheidung ist dabei die zwischen Primär- und Sekundärquellen. Primärquellen sind Originaltexte – etwa Gesetzestexte, historische Dokumente, literarische Werke oder empirische Studien. Sie dienen als unmittelbare Grundlage Ihrer Analyse. Sekundärquellen hingegen setzen sich mit diesen Originalen auseinander und liefern Interpretationen, Theorien oder Einordnungen. In wissenschaftlichen Arbeiten sollte das Verhältnis ausgewogen sein – je nach Fach und Thema.
Beispielhafte Quelle |
Quelle |
Fachlicher Kontext |
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Goethes Faust (Originaltext) |
Primärquelle |
Literaturwissenschaft |
Fachaufsatz zur Interpretation von Faust |
Sekundärquelle |
Literaturwissenschaft |
Bundestagsdrucksache oder Gesetzestext (z. B. GG Art. 5) |
Primärquelle |
Rechtswissenschaft |
Juristischer Kommentar zum Grundgesetz |
Sekundärquelle |
Rechtswissenschaft |
Interviewtranskript aus eigener empirischer Untersuchung | Primärquelle | Sozialwissenschaften |
Auswertung dieser Interviews durch eine andere Studie | Sekundärquelle | Sozialwissenschaften |
Rohdaten einer klinischen Studie | Primärquelle | Medizin |
Übersichtsartikel zur Studienlage im Lancet oder JAMA | Sekundärquelle | Medizin |
Originalrede von Angela Merkel | Primärquelle | Politikwissenschaft / Zeitgeschichte |
Politikanalyse über Merkels Rhetorik | Sekundärquelle | Politikwissenschaft / Kommunikationswissenschaft |
Setzen Sie auf anerkannte wissenschaftliche Quellen, wie Monografien, Sammelbände oder Artikel aus Peer-Review-Zeitschriften. Diese wurden vor Veröffentlichung von Fachkolleg*innen geprüft und gelten als besonders verlässlich. Vermeiden Sie populärwissenschaftliche Werke oder nicht überprüfte Internetquellen.
Internetquellen richtig nutzen
Quellen aus dem Internet können eine sinnvolle Ergänzung sein – vorausgesetzt, sie sind verlässlich und nachvollziehbar belegt. Achten Sie auf folgende Kriterien: Wer ist der Herausgeber? Handelt es sich um eine wissenschaftliche Institution, eine Fachzeitschrift oder eine staatliche Einrichtung? Prüfen Sie außerdem, ob die Inhalte regelmäßig aktualisiert und Autor*innen genannt werden. Vorsicht bei Blogs, Foren oder nicht nachvollziehbaren Webseiten – diese gelten in wissenschaftlichen Arbeiten nicht als zitierfähig.
Ungeeignet für die Literaturrecherche (nicht zitierfähig):
Eingeschränkt geeignet (nur mit kritischer Prüfung):
Tipps für eine effiziente Literaturrecherche
Beginnen Sie so früh wie möglich mit der Recherche – idealerweise direkt nach Themenvergabe. So gewinnen Sie nicht nur einen realistischen Überblick über die Literaturlage, sondern vermeiden auch Engpässe in der Schlussphase. Planen Sie mindestens zwei bis drei Wochen für Recherche und Sichtung ein – je nach Umfang der Arbeit.
Nicht alle relevanten Werke sind sofort verfügbar. Nutzen Sie daher frühzeitig die Fernleihe Ihrer Universitätsbibliothek. Darüber lassen sich auch lizenzpflichtige Fachbücher und Zeitschriftenartikel aus anderen Bibliotheken beschaffen. Achten Sie auf Wartezeiten, besonders bei stark nachgefragter Literatur.
Keine Zeit für die Literaturrecherche? Wenn der Abgabetermin näher rückt und die Zeit knapp wird, kann ein akademischer Ghostwriter bei der Literaturauswahl und Quellenarbeit gezielt unterstützen. Professionelle Autor*innen kennen die besten Datenbanken, arbeiten effizient und helfen dabei, wissenschaftlich fundierte Texte zu erstellen – individuell, diskret und auf akademischem Niveau.
Wenn Sie selbstständig an Ihrem wissenschaftlichen Text arbeiten, nutzen Sie Hausarbeit Beispiele, die unsere Ghostwriter vorbereitet haben.
Feedback vom Betreuer einholen
Beziehen Sie Ihre Betreuerin oder Ihren Betreuer frühzeitig in den Rechercheprozess ein. Legen Sie eine vorläufige Literaturliste oder zentrale Quellen zur Durchsicht vor. Oft lassen sich durch ein kurzes Gespräch unnötige Umwege vermeiden.
Auch Hinweise auf aktuelle Fachdebatten oder weniger bekannte Standardwerke können die Qualität Ihrer Hausarbeit entscheidend verbessern. Nutzen Sie diese Rückmeldung, bevor Sie mit dem Schreiben beginnen – sie spart Zeit und erhöht die wissenschaftliche Substanz Ihrer Arbeit.
Literaturverzeichnis erstellen: Formale Anforderungen
Ein formgerechtes Literaturverzeichnis ist kein bloßes Anhängsel, sondern dokumentiert Ihre wissenschaftliche Arbeitsweise. Ob APA, Harvard oder deutsche Zitierweise – entscheidend ist die einheitliche und korrekte Umsetzung des gewählten Stils. Achten Sie auf vollständige Angaben: Autor*in, Erscheinungsjahr, Titel, Auflage, Verlag sowie ggf. DOI oder URL bei digitalen Quellen.
So gelingt Ihre Literaturrecherche
Eine erfolgreiche Literaturrecherche beginnt mit einer klar eingegrenzten Fragestellung, gefolgt von durchdachten Suchbegriffen und einer strukturierten Recherche in Bibliotheken und Datenbanken.
Nutzen Sie frühzeitig die Angebote Ihrer Universität. Seien Sie aber aufmerksam – viele wissenschaftliche Ressourcen sind nur mit Bibliotheksausweis zugänglich. Filtern Sie Ihre Treffer gezielt, prüfen Sie Relevanz und Aktualität und dokumentieren Sie Ihre Quellen mit einem Literaturverwaltungsprogramm. Die Erstellung eines gut strukturierten Literaturverzeichnisses ist ein zentraler Teil jeder wissenschaftlichen Arbeit.
Viele digitale Datenbanken ermöglichen den direkten Download von PDF-Volltexten, was die spätere Arbeit erheblich erleichtert. Holen Sie frühzeitig Feedback ein – das spart Zeit und verhindert unnötige Korrekturen.
Lassen Sie sich nicht entmutigen: Literaturrecherche ist kein Selbstläufer, aber mit klarem Plan und etwas Ausdauer gut machbar. Jeder durchdachte Schritt bringt Sie näher an eine überzeugende, methodisch saubere Hausarbeit.
Nützliche Links
Plattform / Ressource |
Beschreibung |
Link |
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Google Scholar |
Wissenschaftliche Suchmaschine für Artikel, Bücher und Studien. |
https://scholar.google.com |
JSTOR |
Digitale Bibliothek für wissenschaftliche Zeitschriften und Bücher. |
https://www.jstor.org |
FIS Bildung Literaturdatenbank |
Fachportal für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung. |
https://www.fachportal-paedagogik.de |
PubMed |
Datenbank für biomedizinische Literatur. |
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov |
Zotero | Kostenloses Tool zur Literaturverwaltung und Zitation. | https://www.zotero.org |
Citavi | Literaturverwaltungssoftware mit Projektmanagement-Funktion. | https://www.citavi.com |
BASE (Bielefeld Academic Search Engine) | Suchmaschine für wissenschaftliche Open-Access-Publikationen. | https://www.base-search.net |
Nationallizenzen (via DFG) | Ermöglicht kostenfreien Zugriff auf lizenzierte Fachliteratur in Deutschland. | https://www.nationallizenzen.de |
Sowiport (Archiv) | Archiviertes Fachportal für Sozialwissenschaften (in Kooperation mit GESIS). | https://sowiport.gesis.org |
DOAJ (Directory of Open Access Journals) | Verzeichnis begutachteter Open-Access-Zeitschriften aus allen Fachgebieten. | https://www.doaj.org |
FAQ

Gerd Schräder
Autor und die Leiter der Autorengruppe
Gerd Schräder ist ein führender Experte im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens und leitet das Autorenteam in unserem Agentur. Sein Blog bietet praktische Tipps und tiefgreifende Einsichten, die Ihnen helfen, Ihre Fähigkeiten im Verfassen akademischer Texte zu verbessern und zu verfeinern.
Gerd engagiert sich für die Förderung wissenschaftlicher Kompetenzen und unterstützt durch gezielte Workshops und persönliche Beratungen die Entwicklung akademischer Exzellenz. Sein Einsatz trägt maßgeblich zur Professionalisierung unserer Inhalte und zur Erweiterung unseres Expertenwissens bei.